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Jesus und Buddha im Vergleich: Schlussfolgerung Der Mensch lebt in einer unheilvollen Situation, er leidet unter der Vorherschaft des Bkösen. Daher siene Heilsbedürftigkeit und seine Sehnsucht nach einer BefreiungВ von diesem universalen Leiden. Die Freiheit des Geistes und des Gemütes ermköglicht ein offenes, grenzloses Wohlwollen. Die Erkenntnis von dem inneren Mechanismus des Leidens zeigt den zur Befreiung führenden Weg auf. Er lebte auf der Erde nur 33 Jahren lang, und erst die letzten 3 Jahre wirkte Er als Meister. Für diese wenige 3 Jahre hat Er aber die ethische Vorstellung der ganzen Menschheit gäendert. Die Geburt Jesu war so ein ausserordentliches Erreignis, dass wir jetzt die Zeitrechnung aufteilen: vor J.Chr. und nach J.Chr. Die Lehre von Buddah zeigt überhaupt keinen Ausgang zur irgendeine Befreihung der menschlichen Natur vom Leiden. Man kann sagen, dass Buddha hat die Antwort auf seine Fragen nicht gefunden. Die Antwort war noch nicht in dieser Welt. Die Erlkösung kam ert mit der Auferstehung Jesu. Der Buddha sollte zum positiven Symbol der Suche der Menschheit nach seiner Erlkösung vom Bkösen, vom Leiden werden. Wäre der Buddha nach Christus geboren wäre, wäre er hköchstwahrscheinlich zum Christ. DieВ Betrachtung der Gestalt des Buddha ruft die Sympathie zu diesem Menschen hervor, der sich sein ganzes Leben lang nach der Wahrheit strebte. Die nähere Betrachtung der Gestalt Jesu ruft die Anbetung hervor: die Anbetung dem Menschen, Der uns die Wahrheit gebracht hat. Vor seinem Tod hat Buddah seinen Jüngern geboten, aus seinen Worten keine Lehre und aus ihm kein Gott machen. Die Nachfolger von Buddah haben die letzten Worte seines letzten Willens nicht gehalten. Jesus – der Mensch, der das Heil brachte. Der Buddha war ein Mensch, der das Heil suchte.
Die Umgebung und die Bedingungen |
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